„Man!“ Jake seufzte. Diesen Urlaub von seinen Pflichten als American Dragon hatte er sich wirklich verdient und diesen Urlaub wollte er außerhalb von New York verbringen.
„Beweg dich endlich, du Abschaum!“ Der Sklaventreiber versetzte dem Mädchen vor sich einen heftigen Peitschenhieb. Schnell stand die schwarzhaarige wieder auf und eilte dem Sklavenzug hinterher. Sie war gestürzt und das passte den Sklaventreibern gar nicht.
Keine einzige Möwe hatte sich in diesen Sturm hinaus getraut. Der Himmel zuckte nur so vor Blitzen und zwischendrin war es pechschwarz wie in dem Magen eines riesigen Monsters. Und doch. Eine Kreatur trotze dem Sturm, bemüht, ihm zu trotzen. Ein einzelner
„Verflucht seien diese Schattenwölfe!“ Wie ein Tiger im Käfig lief der große Oberalpha der Lichtwölfe hin und her. „Es gibt immer noch welche, die übrig sind.“ Er knurrte. „Das spüre ich!“ Er wollte alle Schattenwölfe loswerden. Alle.
Mit einer derartigen Gleichgültigkeit, die man nicht erwartet hätte, blickte Talinse auf die Flecken, die sich auf seinem Arm ausgebreitet hatten. Das war es also. Er hatte es ja geahnt. Auch er war nun infiziert.
Seit Kairi bei Yen Sid eingetroffen war, saßen sie alle beisammen. Die Nachricht von den drei verschollenen Meistern hing immer noch im Raum. Eines war allen klar: Sie mussten die drei Meister retten. Nur wie? Das war die Frage. Und wo waren die drei? Yen Sid seufzte.
Da war er.
Fast hatte er ihn eingeholt.
Terra flog auf seinem Gleiter vor ihm her.
Warum wollte er nur immer alleine handeln?
Ventus gab sein bestes um ihn einzuholen, doch sein Gleiter war nicht schnell genug.
"Terra!" rief er ihm nach.
Terra war benommen. Als er die Augen öffnete, sah er einen kleinen Prinz, doch als er blinzelte, war da wieder der bekiffte Zensirstern, der ihn doof angrinste. "Oh man. Ich dachte, die Sterne tanzen auch noch Polka." hörte er nur Vanitas Stimme.
Er versuchte aufzustehen, seine Beine gaben jedoch nach, doch bevor er auf den Boden fallen konnte, hielt Vanitas ihn fest. „Und du willst meine gute Seite sein?“ „Und du meine Dunkle? Du bist ja nett.“ „Ja Blondi. Kommt auch mal vor.“
Mit einem scharrenden Geräusch glitt das Schlüsselschwert über den Sand, während ich danach griff und mich wieder aufrichtete. Wem das wohl gehörte? Ich hatte so eines noch nie gesehen, aber es wirkte alt, beinahe so, als hätte es schon viel erlebt.
Die Sonne hatte den Himmel bereits rot gefärbt, als Naruto nach Hause kam. Er seufzte und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Kakashi war zwar wie immer zu spät gewesen, aber dieses Training hatte es in sich gehabt. „Ah, willkommen zurück.
Keine großen Worte: Es geht los^^
„Potter!“ Warum schrie sie denn jetzt schon wieder nach ihm. Der magere schwarzhaarige sah von dem Teller auf, den er gerade spülte, als seine unerträgliche Tante auf ihn zustürmte.
Der Himmel hatte sich verdunkelt und seine Schleusen geöffnet. Regenmassen krachten wie Wasserfälle vom Himmel hinab, und durchnässten die Kleider des jungen Mannes bis auf die Haut. Die Straßen waren nass und matschig, sodass der junge Mann immer mehr darin versank.
Team 7 hatte von Tsunade einmal mehr einen Auftrag bekommen. Ein älterer Herr hatte um Leibwache auf dem Weg zurück zu seinem Haus gebeten. Tsunade hatte das Angebot angenommen, da der ältere Herr nicht gerade Arm war.
So. Eine neue Fanfic von mir,von der ich hoffe, das sie beliebt wird =)
Also viel Spaß mit dem Prolog(=
„Uzumaki Naruto. Hiermit erteile ich dir folgende Aufgabe! Gehe zum nächsten Dorf, und zerschlage dort die Bande Räuber!“
Tsunade sah den blonden an.
Ja, mit dem Anfang tu ich mich meistens sehr schwer. Trotzdem viel Spaß^^
Die Flucht
Sie hatten es geschafft. Die Akatsuki konnten alle Jinchuuriki gefangen nehmen. Nun schmorten die besagten in einer unterirdischen Zelle vor sich hin. Niemand sagte ein Wort.
So, ich hoffe, dein WichtelOS gefällt dir, ^^
Wo blieben die denn jetzt schon wieder? Madara wurde langsam ungeduldig. Sasuke saß so ruhig wie immer da in einer finsteren Ecke.
So. Meine neue Fanfic^^
Zur Info: Danzo ist Hokage. Nicht Tsunade^^
Es ist ein kalter Wintertag in Konohagakure.
Niemand will so recht sein Haus verlassen.
Nur eine junge Frau, einen schwarzen Hund neben sich, betritt in dieser Kälte das Dorf.
So. Dies ist mein OS-Beitrag für 's WB XD
Viel Spaß^^
Winterkind
Schnee, der langsam vom Himmel fällt.
Schnee, der eine Geschichte zu erzählen scheint.
Schnee, der Leid und auch Freude gesehen hat.