Die 17-jährige Schülerin Anna wird seit längerem vom selben immer wiederkehrenden Albtraum verfolgt. Dieser wird zu grausamen Wirklichkeit, als sie auf Klassenfahrt mit ihrer und einer benachbarten High School unterwegs ist und sie und ihre Freunde in eine gefährliche Verfolgungsjagd auf Leben und Tod stürzt...
Viel Spass beim Lesen!!
Heal
eure ara
PS: Aufgrund der Tatsache, dass der alte Titel absolut nicht zur Story gepasst hat, hab ich ihm mal geändert =P. Hoffe damit können alle leben:D solltet ihr das Story nochmal lesen^^
Hi leuds!
Hier kommt meine erste horror-ff. bevor ihr anfangt zu lesen noch ein paar sachen. also die ff ist aus annas sicht geschrieben. ausserdem wohnen yo und anna in amerika und lernen sich durch eine dumme situation kennen. anna hat aba da noch andere beste freunde. wie ich des mit ren& co mach weis ich noch nich. naja wie dem auch sei genug gequatscht.
PS: am anfang isses natürlich noch net schlimm ne
hehe genug jetz lol
viel spass beim lesen
"..."= jemand spricht
//...// = jemand denkt
(...) = dummes kommetar von meiner seite
Albträume
Ich ging wie jedesmal diese Straße entlang, die mich zu diesem komischen und angsteinflössenden Haus brachte. Es sah aus wie ein altes Krankenhaus, verlassen und einsam, doch ich hörte jedesmal merkwürdige Geräusche, die mir immer wieder einen eiskalten Schauer über den Rücken jagten.
Ihr war klar, dass es keine Lösung war, aber sie wollte nur für einen kurzen Moment ihren Schmerz betäuben, der alltäglich war. Wenn immer sie die beiden zusammen sah, hatte sie das Gefühl ihr Herz würde in Stücke zerbrechen. Zu allem Übel konnte sie das letzte Bild einfach nicht vergessen. Es spukte ihr immer wieder in ihrem Kopf herum und lies sie selbst nachts in ihren Träumen nicht zur Ruhe kommen. Warum hatte sie sich auch ausgerechnet in ihn verlieben müssen?
Wie ein Häufchen Elend saß Lucy auf einen der Barhocker und lies sich einen nach den anderen Cocktail schmecken. Sie wusste, dass sie schon weit über ihre Grenze hinaus war und doch hatte sie nicht vor mit dem Trinken auf zu hören. Ihr war klar, dass es keine Lösung war, aber sie wollte nur für einen kurzen Moment ihren Schmerz betäuben, der alltäglich war. Wenn immer sie die beiden zusammen sah, hatte sie das Gefühl ihr Herz würde in Stücke zerbrechen. Zu allem Übel konnte sie das letzte Bild einfach nicht vergessen. Es spukte ihr immer wieder in ihrem Kopf herum und lies sie selbst nachts in ihren Träumen nicht zur Ruhe kommen. Warum hatte sie sich auch ausgerechnet in ihn verlieben müssen? Wieso konnte es nicht Loke sein, wie viel einfacher wäre es für sie gewesen? Er liebte sie und machte keinen Hehl daraus.
Jetzt wie neu nach Einsatz des Rechtschreib-Killer-Kommandos im Auftrag von NewJade. Feind eliminiert. Hinweise auf weitere Spionagetätigkeiten schädlicher Grammatikfehler bitte dem Auftraggeber unverzüglich melden. ;-)
Kapitel : Vier
Personen : Sakura, Kakashi, Gai, Sasuke
Summary : An einem heißen Arbeitstag unterhalten sich Sakura, Kakashi und Gai über ihren ersten Kuss.
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Meine erste Naruto-FF. Ich hoffe, sie gefällt euch ;-)
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PS: Ich habe keine Ahnung, wie Sakuras Vater heißt. Für meine Geschichte habe ich ihn einfach ‘Aki’ getauft.
Manchmal werden Entscheidungen getroffen, die für einen persönlich so einschneidend im Leben sind, dass diese nicht mehr zurück genommen werden können.
So etwas passiert auch Kagome, weshalb sie einen folgeschweren Entschluss fasst.
Es erwartet die junge Priesterin nicht nur der finale Kampf gegen den Spinnen-Hanyou Naraku, sondern auch weitere Überraschungen. Lasst euch von ihrer Geschichte treiben und erfahrt, welche Entscheidung das komplette Leben von Kagome ändern wird.
Ich wünschte, in den Geschichtsbüchern würde die ganze Wahrheit stehen. Dann wäre ich auf das was passierte, als mich der Brunnen in unserem Schrein an meinem fünfzehnten Geburtstag einsog, besser vorbereitet gewesen.
Ich hätte gewusst, dass es in der Sengoku-Ära nicht nur Kriege zwischen Menschen gegeben hatte, sondern auch Dämonen grausame Kämpfe bestritten.
Ich wollte nicht glauben, dass es kein Zufall war, dass ich ausgerechnet in dieser Zeit landete. Es fühlte sich an wie ein Albtraum. Ich hatte furchtbare Angst und wollte nicht ganz begreifen, dass es so etwas wie Zeitreisen wirklich gab. Bis mir Kaede, eine Priesterin, die Geschichte ihrer Schwester erzählte.
Kikyou war eine Miko mit unglaublichen Fähigkeiten. Als sie Achtzehn wurde, vertrauten ihr die Menschen das Shikon no Tama an. Es ist ein mächtiges Juwel, das den Menschen dabei helfen sollte Dämonen zu besiegen.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Dramione, EWE, not your usual bookstore-AU
A lot of things changed after the war, but Hermione's dedication to her causes wasn't one of them. When she is dragged into a new antique bookstore, the unexpected happens.
Written for purplehedgehog13
“Hermione? Are you alright?” Cho waved a hand in front of her friend’s face.
Hermione blinked a few times before scanning her surroundings quickly. Three pairs of eyes were looking at her, various degrees of worry and boredom in them. “Yeah, sure,” she said quickly and smiled. “I just zoned out.”
“You do that quite a lot lately,” Padma said before taking a bite from her sandwich.
“I am sorry. I just have a lot on my mind,” Hermione replied with a shrug.
“Just don’t let that happen on a mission,” Marcus muttered and Hermione rolled her eyes.
“You know better than anyone that I am at my best when we do field work.”
“Doesn’t change the fact, that you haven’t been yourself lately,” Marcus said, looking at the others for support.
“Oh, come on, Flint. Give her a break. It’s not like we have had some interesting work those past weeks.
Wichtelgeschichte für konohayuki beim August-Speedwichteln des Zirkels Die Kunst zu schreiben.
Summary: Einpacken, losfahren und entspannen. Ganz einfach. Oder vielleicht doch nicht?
Pairing: Loki/Lucy.
Nicht ganz so, wie ich es mir gewünscht hatte, da die Story ein Eigenleben entwickelt hat, und leider habe ich mich auch ein bisschen stressen müssen, um damit fertig zu werden. Ich hoffe trotzdem mal, dass sie dir gefällt. Insgesamt bin ich doch zufrieden damit. =)
Eingebaute Wörter: Sonnenbrille, Buch
Hektisch wuselte Lucy durch ihr Zimmer, durchwühlte Schränke, schnappte sich die Dinge, die sie zu glauben brauchte und schmiss sie in den bereits überfüllten Koffer, der offen auf ihrem Bett lag.
„Lucy!“ Sie ignorierte den Ruf und warf einige Handtücher auf den immer größer werdenden Haufen, der ihr Gepäck darstellen sollte.
„Luuuucy!“ Ärgerlich presste sie ihre Lippen zusammen und machte sich auf die Suche nach ihrer Sonnencreme. Sie war sich sicher, dass sie sie letztens noch irgendwo gesehen hatte...
„LUUCYY!“ Jetzt reichte es! Sie lief zum Fenster, riss es mit einem Ruck auf und bedachte den darunter stehenden Übeltäter mit ihrem besten Todesblick.
„Natsu! Was zum Teufel willst du schon wieder?“ Sie hatte es erst vor einigen Minuten geschafft, ihn, Happy und Gray aus ihrer Wohnung zu schmeißen, damit sie endlich packen konnte.
There's a story hiding behind some photographs - it's more meaningfull for some than for others. This one stands for a fateful meeting.
“Excuse me, do you have a moment?”
Hermione turns around, a half-hearted apology on her lips as she expects yet another poor student trying to get people to give their money to yet another not so charitable charity.
The words die on her lips when she sees who addressed her.
“Granger?” Draco Malfoy asks, staring at her with wide eyes, his lips parted in mild surprise.
“What do you want?” Hermione sighs, too tired to really care and crosses her arms over her chest. It has been a long day at work and the last thing she wants is to chat with her Hogwarts bully when she could be at home reading in her comfortable bed.
“Oh, well,” he scratches his neck, looking anywhere but at her out of the sudden, “I didn’t know it’s you.”
Hermione purses her lips, staring him down.
Sir Crocodile wird bei einem Kampf schwer verletzt und fällt ins Koma.
Drei Monaten später erwacht er wieder, was ausschließlich der medizinischen Hilfe durch seinen Freund Doflamingo zu verdanken ist.
Doch das Leid ist noch nicht durchgestanden:
Denn im Kampf hat Crocodile nach seiner linken nun auch noch seine rechte Hand eingebüßt.
Wird seine Beziehung zu Doflamingo an diesem Umstand schlussendlich scheitern?
DANKE FÜR 34 FAVOS!!! <3 IHR SEID DIE BESTEN, LEUTE! :)
Das einzige, was Crocodile fühlte, waren Schmerzen. Schmerzen, so unerträglich, dass sie ihm das Bewusstsein raubten und um ihn herum alles dunkel wurde.
Er kannte diese Schmerzen. Er hatte sie schon einmal gefühlt.
Irgendwann schwoll der Schmerz ein wenig ab. Mit ihm ging ein Teil der Dunkelheit. Crocodile konnte rötliches Licht, das auf seine geschlossenen Augenlider schien, wahrnehmen. Er begann sich zu fragen, was geschehen war und wo er sich nun befand. Es dauerte eine Weile, dann kamen ein paar bruchstückhafte Erinnerungen. Er war in einen Kampf verwickelt gewesen. Doch er erinnerte sich weder an das Gesicht seines Gegners noch daran, ob er gewonnen oder verloren hatte. Kaum hatte er zu Ende gedacht, überrollte ihn eine erneute Welle des Schmerzes, die keinen Platz mehr ließ für Erinnerungen und Gedanken.
Aber die Stimme des Hanyō klang noch immer ruhig. Wenngleich nicht aus Selbstbeherrschung, wie es seine Besucher annahmen, sondern in schierer Fassungslosigkeit. „Drachen? Willst du mir sagen, dass Drachen Sesshōmaru umgebracht haben?“
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Was bin ich doch für ein Trottel?
Sobald ich deinen Namen auf meinem Handydisplay lese, lasse ich alles stehen und liegen.
Sobald ich deine Stimme vernehme, die mich um einen Gefallen bittet, mache ich mich direkt auf den Weg.
Ich bin dir verfallen. Mit Haut und Haaren.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Der Krieg ist zwar vorbei und der Outriderplanet zerstört, aber überall im Neuen Grenzland gibt es nach wie vor Gruppierungen der Outrider, die weiterhin ihr Unwesen treiben. Die Star Sheriffs werden wieder in die Pflicht genommen und müssen ausrücken.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Pft! Die Bitch kann mich mal!“ knurrte Malia. Und dann ließ sie eine Bombe platzen:
„Wenigstens habe ich bald wieder Verstärkung! Ich habe nämlich ganz vergessen zu erzählen, dass Derek sich bei mir gemeldet hat. Er kommt nach den Sommerferien zurück, w
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.