„Oh nein, Ihr stört nicht, Schildwache.“sagte Riets Lehrmeister, warf dem jüngeren Mann über seine Schulter einen herausfordernden Blick zu, ehe er sich dann mit einem gelassenen Lächeln wieder zur Schildwache drehte: „Ich habe nur mal wieder Spaß dabei
Jeder kennt dieses Gefühl wenn man dabei ist eine Arbeit, eine Hausarbeit oder eine Geschichte zu schreiben. Hier wird dies aus der Sicht des Schreibtisches beschrieben.
Kurapika glaubt sich endlich am Ziel seiner Träume und sieht sich dann plötzlich mit gewissen 3400 Gramm konfrontriert, von denen er nie gedacht hätte, das sie ihn so beeinflussen könnten.
Jeder hat seine Aufgaben in dem Urwerk der Welt. Und für eine weiter bestehende Zukunft muss jeder Opfer bringen und oft auch ganz persönliche Opfer. Zai Vessalius wird das am Tag der Niederkunft seiner Frau schmerzlich bewusst. (POSSIBLE SPOILER!)
Von Häseninnen und Raben- Ihr kleiner Privatkrieg
Da ich ja schon die Bilderreihe zu Gil und Alice auf Animexx gestartet habe, dachte ich, ich fange zu den Beiden Mal eine Oneshotsammlung an, die ihre herrlichen Kabbelleien beschreibt.
„Bist du blöd?!Welches Weichei schreibt MIR einen Liebesbrief?!“
Das was Alice hinaus posaunte war mit dem was Gil im selben Moment dachte fast gleich: Welches lebensmüde, masochistische Weichei schreibt IHR einen Liebesbrief?!
"Ich bin hergekommen um nach deinem Grab zu sehen!Ich werde dir helfen!“
„Nein“ er lächelte, etwas heißes, dunkles tropfte von seinem Mund auf ihr feinzügiges Gesicht,lief ihre Wange hinunter, wie rote Tränen:"Mir kann niemand mehr helfen, Senritsu."
Die Nachtluft war klar und der frische Geruch von nasser, regendurchtränkter Erde kündigte mit eisiger Nachricht den Oktober an. Die dunklen Steinplatten des Bahnsteiges glänzten wässrig, klamm.
~Kätzchen~
Aaron Truthbearer mochte keine Hunde.
Und der junge Mann war sich auch sehr sicher- ganz sicher!- das er niemals Hunde mögen würde. Ihm waren Katzen, diese kuscheligen, zarten und grazile Wesen viel lieber.
Viel, viel lieber als Hunde.
Der Blacklist-Hunter war IHM von ersten Moment an, geradezu erschreckend ähnlich gewesen, die Art wie der blonde, junge Mann sprach, sich bewegte, handelte, sich gab, sie manchmal ansah, dass alles erinnerte die Frau ungemein an IHN…