„Ich habe jemanden gefunden, aber es wird dich nicht erfreuen“, sagte Shikamaru und Sakura sah ihn schief an. „Was?“, schrie sie und sprang auf. Vor ihr stand Sasuke Uchiha und sah sie selbstgefällig an. [SasuSaku,NaruHina]
Unsere Gesellschaft veränderte sich. Niemand hatte mehr den großen Traum, sondern wurde seinen Fähigkeiten nach schon im Kindesalter in eine bestimmte Jobrichtung gedrückt. Der Menschheit wurde es verboten ihren Träumen nach zu hängen.
"Ich bin gebrochen. Der 23.Juli ist nicht nur das Ende des Krieges, sondern auch mein Geburtstag. Meine Mutter sagte immer, dass der Krieg wegen mir aufhörte und dass Vater und Bruder zurückkehren würden. Ich glaubte ihr." Auszug aus Kapitel1 Sasusaku
>>Die Flagge wehte langsam. Hin und Her. War der Wind stärker, trieb er sie weiter. Sein Blick richtete sich auf das kleine Stück Stoff. Das dunkle Rot auf dem künstlichen Grün. Diese Welt war schon lange nicht mehr das, was sie einmal war.<< SasuSaku
„Ich dachte, dass du düsen wolltest, bis wir die nächste Stadt erreichen“, fragte er und sein Begleiter seufzte. „Wäre es nicht so verdammt warm. Für...“ „Einen Russen ist die Hitze unerträglich. Ich weiß Sasuke“, vollendete er ihn.
„Danke“, sagte er und Sakura schluchzte. Sie krallte sich in sein Hemd und vergrub ihr Gesicht in diesem. „..., dass du gekommen bist. Ich hätte eigentlich mit keinem gerechnet.“
Langsam schlenderte er den Weg entlang und sah noch, wie das Mädchen aus der Nachbarschaft aus ihrem Haus stürmte. Er begegnete ihr jeden Tag und jeden Tag war das selbe Spiel.