Ja, was hatte er für einen Wunsch? Wonach strebte sein sehnlichstes Verlangen?
Süßigkeiten hatten er in Mengen, normales Spielzeug war ihm zu langweilig, und alle guten Bücher, die die Literatur seiner Zeit hervor gebracht hatte, hatte er schon gelesen.
[...]. „ Wir sind eine Zweckgemeinschaft, kein Kaffeeklatsch,“ zischte Shego der perplexen Kim entgegen, „also hör auf, mich mit so nervigen Fragen zu durchlöchern. Warum ich was wie tue, geht dich einen feuchten Mist an, Possible, verstanden?“[..]
Zoro will von einem auf den anderen Tag aus unbekannten Gründen die Crew verlassen, doch Luffy stellt sich ihm in den Weg. Wird ihre einst so loyale Beziehung zueinander dieser Konfrontation standhalten?
Seid dem Tod ihrer Großmutter vor einem halben Jahr hatte keiner mehr in ihr bewegen können als Yumi,die selbst für Sachiko da war,als es ihr am schlimmsten ging.Trotz ihres abweisenden Verhaltens, welches sie damals an den Tag gelegt hatte...
7 Jahre sind vergangen, seid Takato und die Anderen D-Reaper besiegt, und beiden Welten den Frieden gebracht haben.
Doch dieser Frieden scheint nun erneut bedroht zu sein...
Wie vom wilden Affen gebissen rannte Luffy den Strand rauf und runter, den Durst und die Schmerzen ignorierend.
" Ich weiß nicht wo ich bin, mein Hut ist weg und wo Zoro steckt, falls er überhaupt hier ist, weiß ich auch nicht. "
[...]Es war falsch gewesen.
Von Anfang an war es falsch gewesen.
Niemals hätte es soweit kommen dürfen.
Man konte Gefühle nicht für immer ignorieren[...]
" Hör mal Sanji-kun..."
Ich sah ihn durchdringend an.
" Uns bleiben nur noch ein paar Stunden, bis wir an den Galgen geführt werden. Meinst du nicht auch, dass wir unsere restliche Zeit dazu nutzen sollten, etwas sinnvolles zu tun?"
Als Sanji das Zimmer wieder verlassen hatte, zog er eine Schnute, als gäbe es 20 Jahre Regenwetter.
Wieder mal keine Umarmung...kein tiefes in die Augen blicken...
Dabei würde ihm doch schon ein wenig mehr Aufmerksamkeit von Nami reichen...
Die Strohhutbande versuchte, so weiter zu machen wie bisher, doch mit jedem Tag, der verstrich, hatten sie gemerkt, das mit ihrem Smutje auch ein Teil ihres Lebens fort gegangen war....
Außerdem war da ja noch ihre kleine Orangenplantage auf dem Schiff.
Keiner wollte sie beseitigen, auch nicht, nachdem sie gegangen war. Sie sollte bleiben.
Und wie ein tägliches Ritual, pflegten sie das Gewächs. Gemeinsam. Für sie.
Der Schnee hatte Sanijs Hemd schnell durchnäßt, und die beissende Kälte setzte sich an seinem Rücken fest. Doch dies registrierte er gar nicht wirklich, viel mehr war er damit beschäftigt, Namis verlangende Küsse zu erwidern...