Everyone’s come to their senses by now, expect for you, the old guy from the liquor store, and doctor Ozaki. I’ve been patient so far, but you can’t expect me to wait forever.
Sie waren noch nicht gelandet, als Schüsse knallten. Zwei oder drei, das war nicht genau zu sagen. Zersplittertes Glas regnete auf sie herab und der Aufprall war hart.
„Hör zu: Ich mag dich nicht und ich hätte dir gerne die Kehle durchgeschnitten. Wenn du nicht endlich zur Vernunft kommst und aufhörst, meine Freundlichkeit zu boykottieren, vergesse ich vielleicht, was mich davon abgehalten hat.“
Allen wich seinem Blick nicht aus, wenn sie in Streit gerieten, so wie jetzt.
Allen stellte sich jeder verbalen Attacke. Und all den anderen auch.
Allen respektierte ihn, aber er fürchtete ihn nicht.
Allen...
Ein eiskalter Wind fegte durch das Zimmer, als Yujiro völlig unvermittelt das Fenster sperrangelweit aufriss und sich in einer Anwandlung geradezu kindlicher Freude hinauslehnte.
Egal ob es eine Lüge war oder nicht – Akira wollte sein Lächeln sehen und sich wenigstens ein paar Minuten lang der Illusion hingeben, dass alles in Ordnung war.
„Was sollte das denn, Sasori no Danna, hm?“, erkundigte Deidara sich verständnislos und bestätigte damit, was sein Partner bereits befürchtet hatte: er hatte es nicht begriffen.
„Das meine ich nicht“, korrigierte Sakura ihn beinahe schüchtern und ihre Wangen nahmen einen zarten Rotton an. „Du hast gesagt, du willst mich rausschmeißen. Das ist nicht möglich. Du hast mich gerufen, und deshalb musst du mich behalten.“
Vincent arbeitete zu lange für Shinra, um noch an Zufälle zu glauben, und selbst wenn er daran geglaubt hätte, hätte er in diesem Fall bestimmt eine Ausnahme gemacht.
Die Frage erübrigte sich. Near hatte keine Freunde. Mehr noch: Mello wagte ernsthaft zu bezweifeln, dass dieser soziale Analphabet überhaupt wusste, was das Wort 'Freundschaft' bedeutete.
Ein ganz normaler Abend, gekrönt von einem spektakulären, blutroten Sonnenuntergang.
Vielleicht wäre der Abend auch tatsächlich friedlich geblieben, wenn Sanji davon abgesehen hätte, Zorro mit voller Wucht ein Küchentuch ins Gesicht zu schlagen.
Als Kadaj die Augen aufschlug fühlte er sich elend, etwa so, als wäre er unter einen Lastwagen geraten. Am liebsten hätte er laut angefangen zu jammern, doch er brachte nicht mehr als ein leises, schmerzerfülltes Keuchen zustande...