*Kisara
Nun war schon eine Woche vergangen und ich hatte immer noch nichts gegen die beiden gefunden. Ich blätterte unablässig in dem Kochbuch, bis ich ein Rezept fand, welches mir das Richtige schien.
Fasziniert beobachte ich mein Gegenüber. Ein weißer Wolf? Das hatte ich noch nie gesehen, und vor allem in Japans Wäldern niemals erwartet. Der Wunsch sein weiches Fell zu berühren kommt an die Oberfläche. Fast werde ich schwach und strecke meine Hand nac
Du ließt niemanden erahnen, was in dir vorging.
In der Schule hattest du dein fröhliches Gesicht auf gesetzt und selbst wenn wir zwei alleine waren, wolltest du mir deine verletzliche Seite nicht offenbaren...
Als Tochter, einer berühmten Archäologin, hat es die Junge Frau Bakai, Zukia nicht einfach. Ständig müssen sie Umziehen, um den Ausgrabungen in den verschiedenen Ländern zu folgen. Ohne wirkliche Soziale Bindungen aufbauen zu können, tut sie alles, um ihr
"Hrn~ Gibt es einen bestimmten Grund, dass du in einem Löwenkostüm steckst, Jack?", grinste Kiryu ihn an, während er sich wirklich zusammen riss, um nicht los zu lachen. [Jack/Carly]
*Kisara
Eigentlich sollte ich glücklich sein. Ich hatte meinen Seth wieder gefunden. In diesem Leben hieß er Seto Kaiba und ich war vor Glück fast geplatzt. Doch als ich ihn angesprochen hatte…da war er abweisend zu mir.
So meine Lieben jetzt bin ich auch mal wieder zum Schreiben gekommen und will euch nun meine ersten Kapitel von meiner neuen Fanfiction presentieren. Hier bei nun viel Spaß und ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen.
Heute war mein Geburtstag...
An sich eine gute Sache. Nur, wenn der gutherzige Yugi, trotz alledem meinen Erzfeind und heimlichen Schwarm, mit einlädt, ist das nicht mehr so gut.
Gelangweilt zappte Haou durch die Sender, fand aber nichts, was er interessant genug fand, um die Fernbedienung in Ruhe zu lassen. Er sah auf die Uhr über der Wohnzimmertür.
„Jaaaadeeeen… Hungeeeeer!“
„Dann koch halt was“, rief der Andere aus der Küche.
Genervt ließ sich der Weißhaarige durch die Stadt schleifen. Er kam eh nicht weg. Die Blondhaarige hatte einen verdammt festen Griff, was er ihr echt nicht zugetraut hätte.
Bakura hatte schnell aufgegeben, los zu kommen und wieder nach Hause zu gehen.
Vor etwas mehr als drei Jahren war Joey, nach seinem Oberschulabschluss, nach New York gegangen. Er hatte sich seinen Traum erfüllt, einen eigenen Blumenladen zu eröffnen, und er war näher bei seiner Familie. Er war glücklich - eigentlich. Bis er feststel
"Da ist jemand!", rief er und derjenige an dem Fenster verschwand. "Das kann nicht sein", meinte sie darauf nur. "Familie Yuki ist bereits seit zwei Jahren tot". Johan schwieg darauf, sah weiter zu dem Fenster auf, wo nur noch die Gardine im Wind wehte.
Seth hatte es aufgegeben sein Grinsen irgendwie zu verschleiern.
Mittlerweile liebte er es immer mal wieder etwas Neues über seinen Yasuo herauszufinden und amüsierte sich köstlich dabei.
Aktuell saß er Yasuo gegenüber am Tisch, nippte am Tee und beobachtete ihn.
Jonouchi Katsuya war kein Musterschüler. Seine Noten waren bestenfalls ausreichend, eher mangelhaft. Sein Glück war, dass es im japanischen Schulsystem eine automatische Versetzung in die nächsthöhere Klassenstufe gab.
Die FF spielt im letzten Schuljahr vor dem Abschluss und ich verwende die japanischen Namen.
Bakuras Familienverhältnisse halten sich an den Manga (The Dark Side of Dimension hat mich da richtig verwirrt kurzzeitig)
Und es wird nicht gleich mit Pairings
„Er hat WAS getan?!”, Nash’s Stimme hallte durch die ganze BARian, als Alito ihnen den Zettel zeigte, den er gefunden hatte.
„Ich hoffe, dass das nur einer seiner dummen Streiche ist, weil das ist alles andere als lustig!”, stimmte Merag ihrem Bruder zu.
Der Weg hinunter in die Pathologie war nie angenehm. Sobald sich die Türen des Aufzuges hinter einem schlossen, wurde jegliches Geräusch der normalen, gewohnten Welt ausgeblendet. Man drückte ganz automatisch auf den Knopf mit den Initialen „-2“ und sofor
Worauf habe ich mich nur eingelassen? Eine Geburtstagsparty…im Halloween Style.
Kaum zu ertragen, dass ich tatsächlich mit jemand anderem, als meinem kleinen Bruder, feiern sollte.
Kagome
Todmüde ließ ich mich auf eine Bank geleiten, als wäre mein letzter Tag gekommen. Was tat ich hier eigentlich? Ach ja ich war mit meinen beiden Schulkameradinnen eine Runde shoppen gewesen um mich von dem morgendlichen Stress zu befreien.