Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Etliche Jahre nachdem die Taishos Japan verließen und Sesshomaru glaubt einen großen Verlust erlitten zu haben, trennt er sich von seiner Familie und lässt sich im Wilden Westen, genauer in einer Kleinstadt nieder. Sein Saloon, seine Stadt, sein Gesetz. Bis eines Tages ein Konkurrent auftaucht, der äußerst hinterhältige Methoden an den Tag legt. Bald darauf wird ein neuer Bezirksrichter ernannt und mit ihm, kommt ein neuer Sheriff in die Stadt. Probleme vorprogrammiert ...
Ich habe mich immer gefragt ob Sesshomaru, einen gefühllosen, harten Revolverhelden und Saloonbesitzer abgeben könnte. Ich bin sicher, er passt in den Wilden Westen genauso gut rein. Erst wollte ich alle Charas menschlich schreiben, doch meine Lösung ist besser. Sie bleiben, was sie sind oder doch nicht.
Einige der Charas werden keinen leichten Beginn haben.
Ruffy zieht mit seinem Vater, zu dessen neuer Frau und ihrem Sohn.
Kaum dort angekommen, erfährt er das er auch noch in ein Internat muss. Wo auch sein Stiefbruder Kid ist, mit dem er so gar nicht klar kommt. Absolut nicht begeistert darüber, findet er dort jedoch schnell, sehr gute Freunde und mehr...
Diese FF schreibe ich zusammen mit Hunterleon
Charaktere und Bilder gehören nicht uns. Nur die Idee ist die unsere.
Vor zwei Jahren hatte sein Vater Dragon, seine jetztige Frau kennen gelernt. Nur wegen seines Jobs hatte es so lange mit dem zusammen ziehen gedauert. Doch da er nun einen neuen Job hatte, standen sie endlich vor dem Haus, in dem seine Frau schon seit einem halben Jahr mit ihrem Sohn lebte. Sie hatten es sich zusammen gekauft.
"So Ruffy, bist du bereit? Ich hoffe du wirst dich gut benehmen und mit Kid klar kommen. Er ist ein netter Kerl." nickte der Schwarzhaarige. "Lass uns rein gehen, ok?" sah er zu seinem Jungen
"Ja Dad..." nuschelte er und hielt einen der Kartons mit seinen Habseligkeiten auf dem Arm. Er hatte nicht umziehen wollen, weg von seiner Heimat, weg von seinen Freunden. Aber nein, sein Vater hatte ihm nicht einmal die Wahl gelassen.
"Gut. Dann komm." er ging voran und schloss auf . "Wir sind da!" rief er laut und wartete auf eine Reaktion.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Da die FF und ihre drei Kapitel nicht Lang ist/sind, hier nur so viel:
Seto Kaiba mit "Freunden" und Joey Wheeler der... etwas herraus finden möchte.
Nämlich wie ein gewisser Firmenchef bei einer gewissen Aktivität abschneidet.
Lest selbst ;)
Zu dieser FF gab es einen Fanart-Wettbewerb . Der leider nicht sonderlich genutzt wurde. Teilt mir doch in Kommentaren/ENS oder auf Facebook mit, was ihr generell davon haltet Wettbewerbe zu Fanfictions usw. zu schalten.
LG, 11
Für Kapitel zwei: Was passiert wäre, wenn Tea nicht hereingeplatzt wäre, könnt ihr in meinem Drabble Spannung nachlesen.
Lasst mir nen Kommi da fals ihr Gedanken bezüglich dieser Ff oder des Drabbels habt ;)
Besucht mich auf Facebook, für Aktualisierungen, zum Fragen, Stalken und um Einsicht in meine anderen Projekte unter anderem einer Fortsetzung hierzu zu erhalten!
Da es meine erste Fanfiktion ist bin ich für Tipps offen.
Trafalgar Law macht eine interessante Bekanntschaft aus einer anderen Welt und erlebt Höhen und Tiefen.
Himawari Uchiha ist eine Jinchurriki und gerät durch einen Unfall in Laws Welt. Sie nimmt es wie immer gelassen und ändert das Leben von vielen. Sie erfährt eine große Veränderung. Wie wird Sie und Law damit umgehen?
Das ist ein Crossover zwischen One Piece und Naruto mit Änderungen. Naruto ist keine Jinchurrikki und hat nur Restchakra von Himawaris Geist in sich. Aber lasst euch einfach überraschen.
Ich stelle mich kurz vor, mein Name ist Himawari Uchiha oder Hyuga und heute ist mein 21. Geburtstag. Ihr fragt euch jetzt sicher warum Uchiha oder Hyuga. Ich erkläre es euch, mein Vater kommt aus der Hauptfamilie des Hyuga-Clans und meine Mutter aus dem Uchiha-Clan. Somit habe ich das Sharingan und Byakugan aber keinen Clan, da der Uchiha-Clan ausgelöscht wurde und der Hyuga-Clan mich nicht aufnehmen wollte. Ich habe keinen Sensei oder ein Team, da mich das Dorf hasst. Ich bin nämlich die Jinchuuriki der neunschwänzigen Katze Kisura oder wie die Leute Sie nennen Kishu. Ich bin ein sehr starker Ninja aber das weiß keiner. Sie denken ich bin schwach, weil ich keinen Sensei habe aber das stimmt nicht. Mittlerweile ist Kisura meine beste und einzige Freundin, sie unterrichtet mich. Ich schleiche mich auch oft aus dem Dorf um Erfahrungen zu sammeln.
Song: Wie weit
Interpret: Apocalyptica & Marta Jandova
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Arc: Infinitiy
Warnings: shonen ai
Kommentare der Autorin:
Nun, meine Leserschaft hat nun eine monatelange Durststrecke hinter sich und ich hoffe, dass einige von ihnen bemerken, dass es wieder etwas zu lesen gibt ;)
Hinweise zu adult-Kennzeichnungen:
Auch, wenn nichts 'passiert', so sehe ich es doch als angemessen, etwas jüngere Augen vor meinen expliziten und teilweise recht pikanten Beschreibungen zu schützen. Habt bitte Verständnis. Wenn die Freischalter es jedoch anders sehen sollten, soll es mir natürlich recht sein :)
Sonst noch was:
für KiwiOfDoom :)
1.
» Mein Leben dreht sich so monoton und still «
Ich liege auf dem Rücken und starre an die Decke. Mein Kopf ist leer, ich denke an nichts. Dabei gibt es doch so viel, worüber ich nachdenken sollte. Oder auch muss. Ich muss nachdenken. Aber ich kann nicht. Mein Kopf ist träge und meine Gedanken gleiten zähflüssig von Synapse zu Synapse. Mein Blick analysiert meine Umgebung. Sie ist dunkel und in ihr geschieht rein gar nichts. Überhaupt nichts. Alles, was sich bewegt, bin ich. Mein Brustkorb hebt und senkt sich langsam und wenn ich mich darauf konzentriere, kann ich sogar den niedrigen Sauerstoffgehalt der Luft in diesem Zimmer schmecken. Die Luft hier schmeckt rauchig und bitter. Sie passt zu der Welt, welche sie umgibt. Sie ist dunkel und kalt. Irgendwie gruselig und verlassen.
Bis auf Miyako und die Straßenkinder gehört kein Charakter mir, was auch gut so ist^^
Rechtschreibfehler sind gewollt, damit ihr auch was zu tun habt xD
und ja... sie ist eine Mary-Sue
nein... es war nicht so geplant, das Aussehen hat sie übrigens von mir^^" (weil ich früher auch so aussah)
nein... ich werde sie nicht ändern, wen es stört, der lese jetzt nicht weiter^^
und zu guter Letzt: JA! Jeder erliegt ihrem Charme *verrückt lach*
viel Spaß beim lesen^^
Gin und Vodka wollten nach einem erfüllten Auftrag gerade wieder in Gin’s Porsche steigen, als sie beide jemanden schreien hörten. Sie blieben wie angewurzelt stehen. War es möglich, dass sie jemanden übersehen hatten, der jetzt die Leichen gefunden hatte? Unmöglich, so etwas passierte den beiden Profikillern nicht.
Der Schrei ertönte erneut und diesmal konnte Gin die Richtung ausmachen, aus der der Schrei kam. Es gab eine kleine Gasse neben dem Haus, aus dem die beiden gerade gekommen waren, und aus dieser Gasse waren die Schreie gekommen.
Gin war erleichtert, das hieß nämlich, dass er keinen Fehler begangen hatte. Er wollte schnell in den Porsche einsteigen, damit sie nicht noch ausversehen von den Verursachern der Schreie gesehen wurde. Er hatte heute schon genug getötet.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins